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Meine Filter: Simbabwe Mehr › ‹ Weniger 111 Ergebnisse Simbabwe Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Urgent ActionSimbabwe Simbabwe: Gesetzentwurf gefährdet Zivilgesellschaft Jetzt einsetzen Ein neuer Gesetzentwurf könnte die Arbeit von zivilgesellschaftlichen Organisationen einschränken. Urgent ActionSimbabwe Simbabwe: Schuldspruch gegen Ex-Parlamentarier aufheben! Job Sikhala wurde freigelassen. Er wird jedoch weiter strafrechtlich schikaniert. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionSimbabwe Gegen Kaution freigelassen Beatrice Mtetwa ist am 25. März gegen Kaution aus der Haft entlassen worden. Das Hohe Gericht von Simbabwe hob die Entscheidung eines anderen Gerichts auf, das eine Kaution für die bekannte Menschenrechtsanwältin abgelehnt hatte. Urgent ActionSimbabwe Kaution abgelehnt Die Menschenrechtsanwältin Beatrice Mtetwa wurde am 17. März festgenommen. Ihr Antrag gegen Freilassung auf Kaution wurde am 20. März abgelehnt, obwohl ein Gericht ihre sofortige Haftentlassung angeordnet hatte. Urgent ActionSimbabwe MenschenrechtlerInnen in Gefahr Die simbabwische Polizei hat eine Menschenrechtsgruppe als "Bedrohung für die Staatssicherheit" eingestuft. Dies lässt befürchten, dass AktivistInnen wegen ihrer Arbeit inhaftiert werden könnten. Ihre Büros wurden bereits zweimal durchsucht. Amnesty JournalSimbabwe23.11.2012 Fotografieren verboten Seit knapp zehn Jahren reist der neuseeländische Fotojournalist Robin Hammond um die Welt, um mit seiner Kamera Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren. Im April 2012 wurde er von Sicherheitskräften des in Simbabwe autoritär regierenden Präsidenten Robert Mugabe festgenommen. Seine Eindrücke hat er in Text und Bild festgehalten. Urgent ActionSimbabwe Frei gegen Kaution Drei simbabwische Menschenrechtler, die am 5. November inhaftiert worden waren, sind seit dem 8. November wieder frei. Es sind jedoch noch Anklagen gegen sie anhängig. Amnesty wird ihren Fall weiter beobachten. Urgent ActionSimbabwe Rechtswidrig inhaftiert Drei simbabwische Menschenrechtler werden seit dem 5. November ohne Anklage festgehalten. Es besteht Sorge um ihre Sicherheit. Alle drei sind gewaltlose politische Gefangene. Urgent ActionSimbabwe Rechtsmittel erfolgreich Amnesty geht davon aus, dass die Strafen, die im März gegen sechs AktivistInnen in Simbabwe verhängt worden waren, durch das Berufungsgericht aufgehoben werden. Vielen Dank an alle Appellschreiber! Amnesty ReportSimbabwe09.05.2012 Simbabwe 2012 Misstrauen und Uneinigkeit in der Regierung der nationalen Einheit verhinderten nach wie vor die Umsetzung wichtiger Teile des Umfassenden Politischen Abkommens (Global Political Agreement). Dies führte zu erheblichen Verzögerungen bei der Erarbeitung einer neuen Verfassung und bei der Umsetzung der Reformen des Wahlsystems, der Medien und des Sicherheitssektors, die die Grundlage für Neuwahlen bilden sollten. Führende Vertreter der Sicherheitskräfte übten weiter Druck auf die beiden Parteien der Bewegung für den Demokratischen Wandel (Movement for Democratic Change - MDC) aus, indem sie maßgebliche Parteimitglieder verhaften ließen oder deren politische Aktivitäten rechtswidrig behinderten. Menschenrechtsverteidiger wurden in Polizeigewahrsam genommen und gefoltert, besonders nach der Welle von Protesten im Nahen Osten und Nordafrika. Die Polizei legte bei ihrer Arbeit nach wie vor Parteilichkeit an den Tag und ging nicht gegen Mitglieder von Präsident Mugabes Partei ZANU-PF vor, die tatsächliche oder vermeintliche politische Gegner schikanierten, einschüchterten oder zusammenschlugen. Urgent ActionSimbabwe AktivistInnen verurteilt Sechs AktivistInnen, die 2011 in Simbabwe festgenommen worden waren, sind zu gemeinnütziger Arbeit, Geldbußen und Bewährungsstrafen verurteilt worden. Die Verurteilung könnte einen negativen Präzedenzfall schaffen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 6 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgSimbabwe08.02.2024 Simbabwe: Kabinett stimmt für die Abschaffung der Todesstrafe Das Kabinett in Simbabwe hat sich am 6. Februar für die Abschaffung der Todesstrafe ausgesprochen. AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Urgent ActionSimbabwe Simbabwe: Gesetzentwurf gefährdet Zivilgesellschaft Ein neuer Gesetzentwurf könnte die Arbeit von zivilgesellschaftlichen Organisationen einschränken. Jetzt einsetzen
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
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