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Meine Filter: Demokratische Republik Kongo Mehr › ‹ Weniger 147 Ergebnisse Demokratische Republik Kongo Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Journalist muss freigelassen werden! Stanis Bujakera wurde am 8. September am Flughafen Ndjili in der Provinz Kinshasa willkürlich festgenommen. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo07.06.2016 Kongo (Demokratische Republik) 2016 Die Regierung ging 2015 zunehmend schärfer gegen Proteste vor, die sich gegen Bestrebungen des Staatspräsidenten richteten, sich ein drittes Mal wählen zu lassen, obwohl die Verfassung nur zwei Amtsperioden des Präsidenten erlaubt. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden immer häufiger verletzt. Menschenrechtsverteidiger, Aktivisten von Jugendbewegungen und Politiker wurden bedroht, schikaniert, willkürlich festgenommen und in einigen Fällen wegen der friedlichen Ausübung ihrer Rechte verurteilt. AktuellDemokratische Republik Kongo17.03.2016 Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen regeln Deutsche Unternehmen müssen Menschenrechte auch im Ausland achten. Ein heute veröffentlichtes Gutachten von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam enthält konkrete Empfehlungen, wie dies gesetzlich ausgestaltet werden kann. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Haftstrafe für Aktivist_innen In der Demokratischen Republik Kongo sind sechs Aktivist_innen der Jugendbewegung LUCHA wegen des "Versuchs der Anstiftung zu Ungehorsam" zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Untersuchungshaft verlängert Am 25. Februar 2016 lehnte ein Gericht in der Demokratischen Republik Kongo einen Antrag auf Entlassung gegen Kaution der drei inhaftierten Aktivisten Bienvenu Matumo, Marcel Héritier Kambale Kapitene und Victor Tesongo ab. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Drei Jugendliche inhaftiert Drei Jugendliche, darunter zwei Aktivisten der Jugendbewegung LUCHA, befinden sich in der Demokratischen Republik Kongo in Haft. Nach ihrer Festnahme waren sie zunächst ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivisten "verschwunden" In der Demokratischen Republik Kongo wurden zwei junge Aktivisten der Jugendbewegung LUCHA kurz vor einem Generalstreik festgenommen, zu dem u. a. die politische Opposition aufgerufen hatten. Ihr Verbleib ist unbekannt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo In Militärgefängnis inhaftiert Der ehemalige Parlamentarier Vano Kiboko verbüßt in der Demokratischen Republik Kongo derzeit eine Haftstrafe, weil er sich gegen eine dritte Amtszeit des Präsidenten ausgesprochen hat. Am 27. Januar 2016 verlegt man ihn in ein Militärgefängnis. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Vor Gericht Das Hohe Gericht von Goma in der Demokratischen Republik Kongo hat neun Männern die Freilassung gegen Kaution verweigert. Die Männer waren festgenommen worden, nachdem sie an einer friedlichen Demonstration teilgenommen hatten. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo BERLIN, 19.01.2016 – Bedeutende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können nicht garantieren, dass in ihren Produkten kein Kobalt aus Kinderarbeit genutzt wird. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch hervor. Der gemeinsame Bericht "This is what we die for" zeigt, wie schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in kongolesischen Minen das wertvolle Mineral abbauen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 8 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen. AktuellErfolgPhilippinen21.12.2018 Vielen Dank für euren Einsatz im Jahr 2018! Hier findet ihr eine Auswahl von Erfolgen, zu denen ihr mit eurem Engagement und eurer Unterstützung beigetragen habt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Aktivisten gegen Kaution freigelassen Elisée Lwatumba Kasonia und Eric Muhindo Muvumbu kamen am 24. Juli unter strengen Auflagen frei. Jetzt einsetzen
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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