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Meine Filter: Kolumbien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 91 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr Aktuell PressemitteilungBangladesch01.05.2024 Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellKolumbien04.11.2014 Kolumbien In Kolumbien sind Vertreibungen, Morde und sexuelle Gewalt an der Tagesordnung. Anlässlich des Besuchs des kolumbianischen Staatspräsidenten Juan Manuel Santos Calderón in Deutschland muss Angela Merkel ihn auffordern, die Zivilbevölkerung zu schützen. Amnesty JournalKolumbien03.06.2014 Kein Frieden ohne Wahrheit und Gerechtigkeit Kolumbien steht vor entscheidenden Monaten: Seit über sechs Jahrzehnten tobt im Land ein bewaffneter Konflikt zwischen paramilitärischen Verbänden, Guerrilla-Gruppen, Polizei und Militär. Nach eineinhalb Jahren zäher Friedensgespräche in Havanna, Kuba, scheint sich inmitten von Präsidentschafts- und Parlamentswahlen eine Einigung zwischen Regierung und der größten Guerrilla-Gruppe FARC allmählich abzuzeichnen. Ein Friedensprozess mit internationalem Präzedenzcharakter wird wahrscheinlicher. Amnesty JournalKolumbien28.05.2013 Bei Anruf Mord Es begann mit Drohungen am Telefon und endete mit 50 Messerstichen: Im September 2005 wurde der kolumbianische Gewerkschafter Luciano Enrique Romero Molina brutal ermordet. Im Dezember 2012 begannen im Schweizer Kanton Zug aufgrund einer Strafanzeige gegen Nestlé erneute Ermittlungen in dem Fall. Einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt soll zur Rechenschaft gezogen werden. Amnesty ReportKolumbien24.05.2013 Kolumbien 2013 Im Oktober 2012 wurden in Norwegen formelle Friedensgespräche zwischen der Regierung und den Revolutionären Streitkräften von Kolumbien (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia - FARC) aufgenommen. Zwischen den beiden Konfliktparteien hatten derartige Gespräche ein Jahrzehnt lang nicht mehr stattgefunden. Amnesty JournalKolumbien22.01.2013 Keine gewöhnlichen Verbrechen Sie sind die unsichtbaren Opfer eines nicht enden wollenden Konflikts: Frauen und Mädchen in Kolumbien, bedroht, missbraucht und vergewaltigt von Paramilitärs, Guerrilla-Kämpfern und staatlichen Sicherheitskräften. Ein neuer Bericht von Amnesty International dokumentiert, wie systematisch die Täter dabei vorgehen und wie wenig sie von der Justiz zu befürchten haben. Amnesty JournalKolumbien22.01.2013 "Die Arbeiter brauchen unsere Unterstützung" Kolumbien gilt weltweit als das gefährlichste Land für Gewerkschafter. Auch Vertreter der Gewerkschaft "Sintraemsdes", die sich für die Rechte von Arbeitern im öffentlichen Dienst stark macht, wurden in der Vergangenheit von staatlichen Sicherheitskräften oder Paramilitärs bedroht und getötet. Gildardo Antonio López Arcila ist seit vier Jahren dort im Bereich Bildung und Öffentlichkeitsarbeit tätig. AktuellArgentinien10.12.2012 Großer Einsatz, große Gefahr - und kein Schutz Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger in Lateinamerika und den USA werden systematisch schikaniert und angegriffen. Verantwortlich dafür sind sowohl staatliche Sicherheitskräfte als auch Paramilitärs und die organisierte Kriminalität. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Amnesty ReportKolumbien09.05.2012 Kolumbien 2012 Die Regierung bekannte sich weiterhin zu ihrer Zusage, die Menschenrechte einzuhalten. Ungeachtet dessen ließen sich nur wenige konkrete Verbesserungen hinsichtlich der Gesamtsituation der Menschenrechte feststellen. Zivilpersonen - vor allem Angehörige indigener Völker, Afro-Kolumbianer, Angehörige von Kleinbauern-Gemeinschaften sowie Menschenrechtsverteidiger, Gemeindesprecher und Gewerkschafter - waren die Hauptleidtragenden der durch den lang andauernden internen bewaffneten Konflikt entstandenen Menschenrechtssituation. Das von Präsident Juan Manuel Santos Calderón im Juni 2011 unterzeichnete Gesetz über Entschädigungen für Opfer und über Landrückgabe war ein bedeutender Schritt hin zur Anerkennung der Rechte zahlreicher Opfer des Konflikts. Es führte zur Rückgabe eines Teils des Millionen Hektar umfassenden, rechtswidrig und häufig unter Gewaltanwendung angeeigneten Landes an die rechtmäßigen Eigentümer. Immer wieder wurden jedoch Personen, die sich für Landrückgaben engagierten, bedroht oder sogar getötet. Hierdurch wurde die Umsetzung des Gesetzes unterlaufen. Die Regierung ging Verpflichtungen ein, um die Straflosigkeit bei Menschenrechtsverstößen zu beenden, und es gab Fortschritte in öffentlichkeitswirksamen Fällen. In den meisten Fällen gelang es den Behörden jedoch nicht, dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen für Menschenrechtsverstöße, darunter vor allem Sexualstraftaten gegen Frauen und Kinder, zur Rechenschaft gezogen wurden. Es bestanden Befürchtungen, dass Pläne der Regierung, der Militärgerichtsbarkeit einen größeren Aktionsradius einzuräumen, den geringen Fortschritt beim Kampf gegen die Straflosigkeit zunichtemachen könnten. Im Zuge der lokalen und regionalen Wahlen im Oktober 2011 wurden über 40 Kandidaten getötet, wesentlich mehr als während der Wahlen im Jahr 2007. Etliche Kandidaten wurden u.a. zu Gouverneuren von Departamentos gewählt, obwohl man ihnen vorwarf, enge Verbindungen zu Politikern zu unterhalten, gegen die wegen illegaler Verbindungen zu Paramilitärs strafrechtlich ermittelt wird oder die deswegen verurteilt wurden. Amnesty JournalKolumbien26.03.2012 "Unser Ziel ist es, in Frieden zu leben" In Kolumbien herrscht seit Jahrzehnten ein Konflikt zwischen linksgerichteten Guerillagruppen, rechten Paramilitärs und der staatlichen Armee. Die Friedensgemeinde San José de Apartadó will in diese Auseinandersetzungen nicht hineingezogen werden. Deswegen werden die Bewohner des Ortes von allen Seiten bedroht. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr
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Amnesty JournalKolumbien28.05.2013 Bei Anruf Mord Es begann mit Drohungen am Telefon und endete mit 50 Messerstichen: Im September 2005 wurde der kolumbianische Gewerkschafter Luciano Enrique Romero Molina brutal ermordet. Im Dezember 2012 begannen im Schweizer Kanton Zug aufgrund einer Strafanzeige gegen Nestlé erneute Ermittlungen in dem Fall. Einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt soll zur Rechenschaft gezogen werden.
Amnesty ReportKolumbien24.05.2013 Kolumbien 2013 Im Oktober 2012 wurden in Norwegen formelle Friedensgespräche zwischen der Regierung und den Revolutionären Streitkräften von Kolumbien (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia - FARC) aufgenommen. Zwischen den beiden Konfliktparteien hatten derartige Gespräche ein Jahrzehnt lang nicht mehr stattgefunden.
Amnesty JournalKolumbien22.01.2013 Keine gewöhnlichen Verbrechen Sie sind die unsichtbaren Opfer eines nicht enden wollenden Konflikts: Frauen und Mädchen in Kolumbien, bedroht, missbraucht und vergewaltigt von Paramilitärs, Guerrilla-Kämpfern und staatlichen Sicherheitskräften. Ein neuer Bericht von Amnesty International dokumentiert, wie systematisch die Täter dabei vorgehen und wie wenig sie von der Justiz zu befürchten haben.
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AktuellArgentinien10.12.2012 Großer Einsatz, große Gefahr - und kein Schutz Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger in Lateinamerika und den USA werden systematisch schikaniert und angegriffen. Verantwortlich dafür sind sowohl staatliche Sicherheitskräfte als auch Paramilitärs und die organisierte Kriminalität. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht.
Amnesty ReportKolumbien09.05.2012 Kolumbien 2012 Die Regierung bekannte sich weiterhin zu ihrer Zusage, die Menschenrechte einzuhalten. Ungeachtet dessen ließen sich nur wenige konkrete Verbesserungen hinsichtlich der Gesamtsituation der Menschenrechte feststellen. Zivilpersonen - vor allem Angehörige indigener Völker, Afro-Kolumbianer, Angehörige von Kleinbauern-Gemeinschaften sowie Menschenrechtsverteidiger, Gemeindesprecher und Gewerkschafter - waren die Hauptleidtragenden der durch den lang andauernden internen bewaffneten Konflikt entstandenen Menschenrechtssituation. Das von Präsident Juan Manuel Santos Calderón im Juni 2011 unterzeichnete Gesetz über Entschädigungen für Opfer und über Landrückgabe war ein bedeutender Schritt hin zur Anerkennung der Rechte zahlreicher Opfer des Konflikts. Es führte zur Rückgabe eines Teils des Millionen Hektar umfassenden, rechtswidrig und häufig unter Gewaltanwendung angeeigneten Landes an die rechtmäßigen Eigentümer. Immer wieder wurden jedoch Personen, die sich für Landrückgaben engagierten, bedroht oder sogar getötet. Hierdurch wurde die Umsetzung des Gesetzes unterlaufen. Die Regierung ging Verpflichtungen ein, um die Straflosigkeit bei Menschenrechtsverstößen zu beenden, und es gab Fortschritte in öffentlichkeitswirksamen Fällen. In den meisten Fällen gelang es den Behörden jedoch nicht, dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen für Menschenrechtsverstöße, darunter vor allem Sexualstraftaten gegen Frauen und Kinder, zur Rechenschaft gezogen wurden. Es bestanden Befürchtungen, dass Pläne der Regierung, der Militärgerichtsbarkeit einen größeren Aktionsradius einzuräumen, den geringen Fortschritt beim Kampf gegen die Straflosigkeit zunichtemachen könnten. Im Zuge der lokalen und regionalen Wahlen im Oktober 2011 wurden über 40 Kandidaten getötet, wesentlich mehr als während der Wahlen im Jahr 2007. Etliche Kandidaten wurden u.a. zu Gouverneuren von Departamentos gewählt, obwohl man ihnen vorwarf, enge Verbindungen zu Politikern zu unterhalten, gegen die wegen illegaler Verbindungen zu Paramilitärs strafrechtlich ermittelt wird oder die deswegen verurteilt wurden.
Amnesty JournalKolumbien26.03.2012 "Unser Ziel ist es, in Frieden zu leben" In Kolumbien herrscht seit Jahrzehnten ein Konflikt zwischen linksgerichteten Guerillagruppen, rechten Paramilitärs und der staatlichen Armee. Die Friedensgemeinde San José de Apartadó will in diese Auseinandersetzungen nicht hineingezogen werden. Deswegen werden die Bewohner des Ortes von allen Seiten bedroht.