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Meine Filter: Zentralafrikanische Republik Mehr › ‹ Weniger 30 Ergebnisse Zentralafrikanische Republik Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik28.03.2023 Zentralafrikanische Republik 2022 Wie schon in den Vorjahren kam es auch 2022 im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt zu Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Weitere Inhalte Content type BezirkAmnesty MaterialGruppeMember EventAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneEventJobJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportZentralafrikanische Republik10.05.2011 Zentralafrikanische Republik 2011 Die Regierung der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) hatte die Kontrolle über große Landesteile verloren. Die Übergriffe bewaffneter Gruppen auf die Zivilbevölkerung nahmen zu. Es herrschte ein Klima völliger Straflosigkeit, in dem sowohl bewaffnete Gruppen als auch Angehörige der Sicherheitskräfte Menschenrechtsverstöße begingen. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) begann der Prozess gegen Jean-Pierre Bemba. Der Hexerei beschuldigte Menschen wurden gefoltert und ermordet. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik20.05.2010 Zentralafrikanische Republik 2010 Aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen waren 2009 mehrere zehntausend Menschen weiterhin Flüchtlinge im eigenen Land. 130000 Menschen hatten in Nachbarländern Zuflucht gesucht. Angehörige der Sicherheitskräfte, die Menschenrechtsverletzungen begangen hatten, blieben straffrei. Die Vorbereitungen des Internationalen Strafgerichtshofs für den Prozess gegen Jean-Pierre Bemba kamen voran. Der Hexerei beschuldigte Menschen wurden gefoltert. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik12.05.2009 Zentralafrikanische Republik 2009 Die ugandische Rebellengruppe Lord's Resistance Army (LRA) verschleppte zahlreiche Männer, Frauen und Kinder. Sie war auch für die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen und eine große Zahl von Misshandlungen verantwortlich. Regierungstruppen und bewaffnete politische Gruppen töteten Zivilisten. Viele Häftlinge wurden nach ihrer willkürlichen Festnahme misshandelt und ohne rechtliche Grundlage unter lebensbedrohlichen Bedingungen in Haft gehalten. Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist wurden mit der Festnahme bedroht bzw. festgenommen und inhaftiert, weil sie ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Mann, gegen den der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wurde verhaftet und an den ICC überstellt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 1 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Amnesty ReportZentralafrikanische Republik12.05.2009 Zentralafrikanische Republik 2009 Die ugandische Rebellengruppe Lord's Resistance Army (LRA) verschleppte zahlreiche Männer, Frauen und Kinder. Sie war auch für die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen und eine große Zahl von Misshandlungen verantwortlich. Regierungstruppen und bewaffnete politische Gruppen töteten Zivilisten. Viele Häftlinge wurden nach ihrer willkürlichen Festnahme misshandelt und ohne rechtliche Grundlage unter lebensbedrohlichen Bedingungen in Haft gehalten. Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist wurden mit der Festnahme bedroht bzw. festgenommen und inhaftiert, weil sie ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Mann, gegen den der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wurde verhaftet und an den ICC überstellt.
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