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Meine Filter: Tschad Mehr › ‹ Weniger 81 Ergebnisse Tschad Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Amnesty JournalTschad05.03.2024 Von der Hütte in den Kreißsaal Fast nirgendwo sonst sterben so viele Frauen bei der Geburt wie im Tschad. Im Kampf für eine bessere Gesundheitsversorgung spielen Hebammen eine zentrale Rolle. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportTschad28.03.2023 Tschad 2022 Die Behörden gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen friedlich Demonstrierende vor und verletzten das Recht auf Versammlungsfreiheit. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalTschad19.07.2010 Schutz für Flüchtlinge ist nicht willkommen Frauen und Mädchen in den Flüchtlingslagern im Osten des Tschad sind ständig von sexuellen Übergriffen bedroht. Mit der UNO-Mission MINURCAT begann sich die Situation zu bessern. Doch der Tschad will die internationale Truppe loswerden. Amnesty ReportTschad20.05.2010 Tschad 2010 Die Lage im Osten des Tschad war auch 2009 von Menschenrechtsverstößen und Instabilität gekennzeichnet, obwohl dort eine UN-Friedensmission stationiert war. Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen wurden verschleppt und ermordet. Frauen und Mädchen waren Vergewaltigungen und anderen Formen von Gewalt ausgesetzt. Kinder wurden weiterhin als Soldaten eingesetzt. Brief gegen das VergessenTschad Ibni Oumar Mahamat Saleh Ibni Oumar Mahamat Saleh, Vorsitzender der oppositionellen Partei Parti pour les Libertés et le Développement und Sprecher einer Koalition von Oppositionsparteien im Tschad, wurde am 3. Februar 2008 von tschadischen Sicherheitskräften in seinem Haus in der Hauptstadt N'Djamena festgenommen. AktuellTschad30.09.2009 Tschad: Gewalt gegen sudanesische Frauen in Flüchtlingslagern In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International ein hohes Maß an Gewalt und zahlreiche Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen in Flüchtlingslagern im Osten des Tschad. AktuellTschad08.09.2009 Tschad: Zwangsräumungen sofort stoppen! Zehntausende Menschen wurden in Tschad aus ihren Häusern vertrieben. Amnesty dokumentiert in einem Bericht das Ausmaß der Vertreibungen und fordert einen sofortigen Stopp der Zwangsräumungen. Urgent ActionTschad Ohne Anklage in Haft Sultan Haroun Mahamat Abdoulaye wurde am 20. Juli in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena festgenommen. Er befindet sich im Gewahrsam des Geheimdienstes. Ihm könnte Folter drohen. Urgent ActionTschad Lehrer freigelassen Issa Palkoubou wurde am 21. Mai aus der Haft entlassen. Er war seit September 2008 in der Hauptstadt des Tschad, N'Djamena, ohne Anklage inhaftiert gewesen. Amnesty ReportTschad12.05.2009 Tschad 2009 Im Februar 2008 wurden bei zweitägigen Kämpfen zwischen der Armee und einem Bündnis bewaffneter Oppositionsgruppen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt. Mehr als 50000 Zivilisten flüchteten außer Landes. Zivilisten wurden Opfer des "Verschwindenlassens"; einige wurden ohne Rechtsgrundlage festgenommen, willkürlich inhaftiert und gefoltert bzw. misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Kinder wurden entführt, um sie als Soldaten zu rekrutieren. Die Sicherheitslage im Osten des Landes blieb 2008 äußerst angespannt. Tausende von Menschen wurden ohne vorherige Absprachen aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie erhielten weder Ersatzunterkünfte noch eine Entschädigung. Urgent ActionTschad "Verschwindenlassen" Issa Palkoubou ist seit seiner Entführung im Tschad am 3. September 2008 verschwunden. Er wird vermutlich von Sicherheitskräften festgehalten und läuft Gefahr gefoltert und getötet zu werden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 5 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action13.04.2022 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2022 Vielen Dank für euer Engagement und eure Hilfe im ersten Quartal 2022! Hier findet ihr eine kleine Auswahl unserer Erfolge. AktuellErfolgTschad06.04.2018 Online-Aktivist Mahadine ist endlich frei! "Mehr als eine halbe Million Menschen auf der ganzen Welt haben Briefe geschrieben und Petitionen unterzeichnet, um die Freilassung von Mahadine zu erwirken.", Balkissa Ide Siddo. Nach 18 Monaten Haft für ein Facebook-Posting ist der tschadische Blogger Tadjadine Mahamat Babouri nun endlich frei. AktuellErfolgKambodscha04.04.2018 Erfolge Januar bis März 2018 Wir freuen uns, euch beispielhafte Erfolge aus den ersten drei Monaten des Jahres 2018 zu senden. Vielen Dank für eure Hilfe!
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
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Brief gegen das VergessenTschad Ibni Oumar Mahamat Saleh Ibni Oumar Mahamat Saleh, Vorsitzender der oppositionellen Partei Parti pour les Libertés et le Développement und Sprecher einer Koalition von Oppositionsparteien im Tschad, wurde am 3. Februar 2008 von tschadischen Sicherheitskräften in seinem Haus in der Hauptstadt N'Djamena festgenommen.
AktuellTschad30.09.2009 Tschad: Gewalt gegen sudanesische Frauen in Flüchtlingslagern In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International ein hohes Maß an Gewalt und zahlreiche Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen in Flüchtlingslagern im Osten des Tschad.
AktuellTschad08.09.2009 Tschad: Zwangsräumungen sofort stoppen! Zehntausende Menschen wurden in Tschad aus ihren Häusern vertrieben. Amnesty dokumentiert in einem Bericht das Ausmaß der Vertreibungen und fordert einen sofortigen Stopp der Zwangsräumungen.
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Urgent ActionTschad Lehrer freigelassen Issa Palkoubou wurde am 21. Mai aus der Haft entlassen. Er war seit September 2008 in der Hauptstadt des Tschad, N'Djamena, ohne Anklage inhaftiert gewesen.
Amnesty ReportTschad12.05.2009 Tschad 2009 Im Februar 2008 wurden bei zweitägigen Kämpfen zwischen der Armee und einem Bündnis bewaffneter Oppositionsgruppen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt. Mehr als 50000 Zivilisten flüchteten außer Landes. Zivilisten wurden Opfer des "Verschwindenlassens"; einige wurden ohne Rechtsgrundlage festgenommen, willkürlich inhaftiert und gefoltert bzw. misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Kinder wurden entführt, um sie als Soldaten zu rekrutieren. Die Sicherheitslage im Osten des Landes blieb 2008 äußerst angespannt. Tausende von Menschen wurden ohne vorherige Absprachen aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie erhielten weder Ersatzunterkünfte noch eine Entschädigung.
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