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Meine Filter: Thailand Mehr › ‹ Weniger 95 Ergebnisse Thailand Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr Aktuell Brief gegen das VergessenThailand Thailand: "Petch" und "Sand" (April 2024) Schreib' einen Brief "Petch" und "Sand" sind junge Menschenrechtsverteidiger*innen, die wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Protesten verfolgt werden. Urgent ActionThailand Thailand: Menschenrechtsanwalt wegen Protesten inhaftiert Weil er sein Recht auf friedlichen Protest wahrgenommen hat, wird Anon Nampa strafrechtlich verfolgt. Der Briefmarathon wirkt: Erfolge aus den vergangenen Jahren Herzlichen Dank für eure Teilnahme am jährlichen Briefmarathon. Hier findet ihr eine Auswahl unserer gemeinsamen Erfolge der letzten Jahre. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportThailand21.05.2017 Thailand 2017 Die Militärbehörden schränkten die Menschenrechte noch weiter ein. Bestraft oder verboten wurden sowohl von der Regierungspolitik abweichende politische Meinungen, die bei Protesten und in der Öffentlichkeit friedlich geäußert wurden, als auch Handlungen, die als Kritik an der Monarchie wahrgenommen wurden. Gegen Politiker, Aktivisten und Menschenrechtsverteidiger wurden strafrechtliche Ermittlungen und Verfahren eingeleitet, weil sie sich u. a. an Kampagnen gegen die vorgeschlagene neue Verfassung beteiligten oder auf Machtmissbrauch durch den Staat aufmerksam machten. Zahlreiche Zivilpersonen wurden vor Militärgerichte gestellt. Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet. Landrechtsaktivisten waren von willkürlicher Inhaftierung, strafrechtlicher Verfolgung und Gewalt betroffen, weil sie gegen Entwicklungsprojekte protestierten und sich für die Rechte der betroffenen Gemeinschaften einsetzten. Brief gegen das VergessenThailand Thailand - Jatupat "Pai" Boonpattararaksa Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Urgent ActionThailand Erneut inhaftiert Einem thailändischen Aktivisten könnten bis zu 15 Jahre Haft drohen, weil er im Internet einen Zeitungsartikel veröffentlicht hat. Am 22. Dezember widerriefen die thailändischen Behörden seine Freilassung gegen Kaution. Urgent ActionThailand Drohende lange Haftstrafe Der thailändischen Menschenrechtsanwältin Sirikan Charoensiri droht ein unfaires Verfahren vor einem Militärgericht. Sie ist unter anderem wegen "Staatsgefährdung" angeklagt. Bei einem Schuldspruch würden ihr bis zu 15 Jahre Haft drohen. Urgent ActionThailand Meinungsfreiheit bedroht In Thailand wird über das restriktive Gesetz über Internetkriminalität beraten. Dieses ermöglicht die Einschränkung der Rechte auf Meinungsfreiheit und Privatsphäre. Urgent ActionThailand Drohende lange Haftstrafen Zwölf Personen aus Thailand drohen bis zu 22 Jahre Haft. Sie sollen Briefe verteilt haben, in denen Kritik an einem Entwurf für die thailändische Verfassung geübt wurde. Am 27. August müssen sie vor einem Militärgericht erscheinen. Urgent ActionThailand Wegen friedlicher Aktion festgenommen Zehn Studierende und drei Arbeitsrechtsaktivist_innen sind am 23. Juni in Thailand festgenommen worden. Grund dafür war, dass sie Flugblätter zu dem für den 7. August geplanten Referendum über einen Verfassungsentwurf verteilt hatten. Urgent ActionThailand Drohende Haft wegen Bericht über Folter Drei Menschenrechtler_innen haben Folter in Thailand dokumentiert. Jetzt müssen sie mit bis zu fünf Jahren Haft und Geldstrafen von bis zu umgerechnet etwa 7.500 Euro rechnen. Urgent ActionThailand Wegen Facebook-Seite angeklagt Am 28. April sind in Thailand acht Personen im Zusammenhang mit einer satirischen Facebook-Seite wegen Aufwiegelung und Verstößen gegen das Gesetz über Internetkriminalität angeklagt worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 2 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action20.10.2022 Urgent-Actions-Erfolge Juli bis September 2022 Vielen Dank für eueren Einsatz im dritten Quartal 2022! Hier findet ihr eine Auswahl unserer Erfolge. Brief gegen das VergessenThailand Thailand: "Petch" und "Sand" (April 2024) "Petch" und "Sand" sind junge Menschenrechtsverteidiger*innen, die wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Protesten verfolgt werden. Schreib' einen Brief
© Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr
Brief gegen das VergessenThailand Thailand: "Petch" und "Sand" (April 2024) Schreib' einen Brief "Petch" und "Sand" sind junge Menschenrechtsverteidiger*innen, die wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Protesten verfolgt werden.
Urgent ActionThailand Thailand: Menschenrechtsanwalt wegen Protesten inhaftiert Weil er sein Recht auf friedlichen Protest wahrgenommen hat, wird Anon Nampa strafrechtlich verfolgt.
Der Briefmarathon wirkt: Erfolge aus den vergangenen Jahren Herzlichen Dank für eure Teilnahme am jährlichen Briefmarathon. Hier findet ihr eine Auswahl unserer gemeinsamen Erfolge der letzten Jahre.
Amnesty ReportThailand21.05.2017 Thailand 2017 Die Militärbehörden schränkten die Menschenrechte noch weiter ein. Bestraft oder verboten wurden sowohl von der Regierungspolitik abweichende politische Meinungen, die bei Protesten und in der Öffentlichkeit friedlich geäußert wurden, als auch Handlungen, die als Kritik an der Monarchie wahrgenommen wurden. Gegen Politiker, Aktivisten und Menschenrechtsverteidiger wurden strafrechtliche Ermittlungen und Verfahren eingeleitet, weil sie sich u. a. an Kampagnen gegen die vorgeschlagene neue Verfassung beteiligten oder auf Machtmissbrauch durch den Staat aufmerksam machten. Zahlreiche Zivilpersonen wurden vor Militärgerichte gestellt. Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet. Landrechtsaktivisten waren von willkürlicher Inhaftierung, strafrechtlicher Verfolgung und Gewalt betroffen, weil sie gegen Entwicklungsprojekte protestierten und sich für die Rechte der betroffenen Gemeinschaften einsetzten.
Brief gegen das VergessenThailand Thailand - Jatupat "Pai" Boonpattararaksa Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand.
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Urgent ActionThailand Drohende lange Haftstrafen Zwölf Personen aus Thailand drohen bis zu 22 Jahre Haft. Sie sollen Briefe verteilt haben, in denen Kritik an einem Entwurf für die thailändische Verfassung geübt wurde. Am 27. August müssen sie vor einem Militärgericht erscheinen.
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