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Aktuell30.05.2023 Missbrauch von Tränengas tötet und verletzt Demonstrant*innen weltweit Ein interaktive Amnesty-Website klärt über Einsätze von Tränengas und deren Folgen für Demonstrant*innen auf. Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantGruppeJobBasic pageAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJournalLanding pageMember EventReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalIrak31.03.2015 Spiel der Realität Einblicke in das alltägliche Leben in Flüchtlingslagern vermittelt das Online-Reportage-Spiel "Refugees" des Fernsehsenders Arte. Amnesty JournalLibanon17.09.2014 Verkauft, verraten, verloren Armut und Gewalt, aber auch Solidarität und Freundschaft, und in der Ferne lockt Europa: Ryad Assani-Razaki hat einen drastischen Roman über westafrikanische Straßenkinder geschrieben. AktuellLibanon01.07.2014 Libanon: Palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien Einreise verweigert Palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien, darunter auch schwangeren Frauen und Kindern, wird aufgrund verschärfter Grenzbestimmungen die Einreise in den Libanon verweigert. Amnesty dokumentiert in einem Bericht die verzweifelte Notlage von Familien, die wegen der sich ständig ändernden Einreisebestimmungen auseinander gerissen werden. Amnesty JournalLibanon28.01.2014 Flucht in die Krise Wegen des Bürgerkriegs in Syrien fliehen unzählige Menschen in den Libanon. Die sozialen Spannungen zwischen der Bevölkerung und den Flüchtlingen nehmen zu. Amnesty JournalLibanon16.07.2013 "Hoffnung bringt Kreativität mit sich" Sie gilt als Ikone der Untergrund-Musik in der arabischen Welt: Die Sängerin Yasmine Hamdan über Radikalismus, Veränderungen und musikalische Traditionen. AktuellIrak29.05.2013 Syrien - Aussichtslose Lage von Vertriebenen und Flüchtlingen Der gewaltsame interne Konflikt in Syrien hat bereits Millionen Menschen dazu gezwungen, Zuflucht in Auffanglagern in anderen Teilen des Landes und in den Nachbarstaaten zu suchen. Donatella Rovera, Amnesty-Krisenbeauftragte, hat einige dieser Auffanglager für Binnenvertriebene im März 2013 besichtigt. Amnesty ReportLibanon27.05.2013 Libanon 2013 Es gab erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen, darunter auch demütigende körperliche Untersuchungen von Gefangenen. Palästinensische Flüchtlinge litten weiterhin unter Diskriminierung und hatten weder Zugang zum Arbeitsmarkt noch zum Bildungs- und Gesundheitssystem sowie zu angemessenem Wohnraum. Arbeitsmigranten wurden von ihren Arbeitgebern und manchmal von den Sicherheitskräften misshandelt. Zahlreiche Flüchtlinge und Asylsuchende, die zum Teil aus dem benachbarten Syrien geflohen waren, befanden sich in willkürlicher Haft. AktuellIrak17.09.2012 Schutz für die Flüchtlinge an den syrischen Grenzen Tausende Flüchtlinge sitzen in Syrien an den Grenzen zu den Nachbarländern fest. Amnesty International fordert die Türkei und den Irak auf, die Grenzen offen zu halten und den Fliehenden Schutz zu gewähren. Die internationale Gemeinschaft müsse die Nachbarstaaten bei der humanitären Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen. Amnesty ReportLibanon03.05.2012 Libanon 2012 Personen, denen Straftaten im Zusammenhang mit der Gefährdung der nationalen Sicherheit zur Last gelegt wurden, erhielten unfaire Gerichtsverfahren. Gegen einige der Angeklagten erging die Todesstrafe. Es gab erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Justizpolizei. Menschenrechtsverteidiger, die Foltervorwürfe publik gemacht hatten, wurden strafrechtlich belangt. Palästinensische Flüchtlinge litten weiterhin unter Diskriminierung und hatten keinen angemessenen Zugang zum Arbeitsmarkt, zum Gesundheitssystem, zu Bildung und Wohnraum. Zahlreiche weitere Flüchtlinge und Asylsuchende wurden willkürlich inhaftiert. Einige von ihnen wurden zwangsweise in ihre Heimatländer rückgeführt, obwohl ihnen dort schwere Menschenrechtsverstöße drohten. Frauen waren noch immer Diskriminierungen ausgesetzt, obwohl ein Gesetz abgeschafft wurde, welches milde Strafen für sogenannte Tötungen im Namen der Familienehre vorgesehen hatte. Arbeitsmigranten, vor allem Frauen, die als Haushaltshilfen arbeiteten, waren nicht ausreichend gegen Ausbeutung und Missbrauch geschützt. Acht Menschen wurden zum Tode verurteilt. Es fanden jedoch keine Hinrichtungen statt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 2 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolgUrgent Action27.12.2021 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2021 Auch im vierten Quartal 2021 haben sich wieder Tausende Menschen an unseren Urgent Actions beteiligt. Vielen Dank für euren Einsatz und eure Hilfe!
© privat AktuellLibanon Libanon: Israelischer Angriff auf Journalist*innen muss als Kriegsverbrechen untersucht werden Bei dem Angriff wurde der Reuters-Journalist Issam Abdallah getötet und sechs weitere Medienschaffende verletzt. Mehr
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