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Meine Filter: Eswatini Mehr › ‹ Weniger 36 Ergebnisse Eswatini Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Brief gegen das VergessenEswatini Eswatini: Thulani Maseko (April 2024) Der Regierungskritiker wurde im Januar 2023 von Unbekannten erschossen. Sein Tod ist bislang nicht aufgeklärt. PetitionEswatini Eswatini: Ermordet, weil er öffentlich Kritik äußerte Fordere Gerechtigkeit für Thulani Maseko – seine Ermordung muss untersucht werden und die mutmaßlichen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden! Urgent ActionEswatini Eswatini: Schuldsprüche rückgängig machen! Mthandeni Dube und Mduduzi Bacede Mabuza wurden in der Haft geschlagen und in einem unfairen Verfahren verurteilt. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEswatini11.05.2011 Swasiland 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Swasiland **Staatsoberhaupt:** König Mswati III. **Regierungschef:** Barnabas Sibusiso Dlamini **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 1,2 Mio. **Lebenserwartung:** 47 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 111/92 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 86,5% Urgent ActionEswatini Aktion beendet Amnesty International bittet, keine Appellbriefe mehr in Bezug auf die jüngst in Swasiland begangenen Menschenrechtsverletzungen zu versenden. Urgent ActionEswatini Haft und Gewalt nach Demonstrationen Die Regierung von Swasiland befürwortet offenbar die Menschenrechtsverletzungen gegen AktivistInnen, die zwischen dem 6. und 8. September stattfanden. Die Sicherheitskräfte können weiterhin mit Gewalt vorgehen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Urgent ActionEswatini Druck auf Opposition Seit dem 6. September werden in Swasiland Menschenrechtsverteidiger_innen, Gewerkschafter_innen und politische Aktivist_innen willkürlich inhaftiert, drangsaliert und eingeschüchtert. Urgent ActionEswatini Politische Verfolgung Aktivist_innen, Menschenrechtler_innen und Gewerkschafter_innen in Swasiland drohen Schikane, Misshandlung und Festnahme. Man nutzt die Antiterrorgesetze, um Anschläge gegen die Regierung zu untersuchen. Brief gegen das VergessenEswatini Wandile Dludlu Der politische Aktivist Wandile Dludlu wurde am 4. September 2009 ohne rechtliche Grundlage von PolizeibeamtInnen festgehalten und verhört. Dabei soll er gefoltert worden sein. Nicht einmal drei Wochen später wurde er von GefängniswärterInnen vor einer Haftanstalt angegriffen. Amnesty ReportEswatini20.05.2010 Swasiland 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden nach wie vor unterdrückt. Zudem wurden Sicherheitsgesetze dazu benutzt, die Rechte der Menschen zu verletzen. Die Polizei wandte gegen friedliche Protestteilnehmer exzessive Gewalt an. AktuellÄgypten05.11.2009 Ihre Briefe zeigen Wirkung! Viele Appellschreiberinnen und Appellschreiber fragen sich, was aus den Menschen geworden ist, für die sie Briefe geschrieben haben. Wir haben uns dieser Frage angenommen und die uns vorliegenden Informationen zu den Briefen gegen das Vergessen von Juli bis Dezember 2015 zusammengefasst. Amnesty ReportEswatini12.05.2009 Swasiland 2009 Politische Gewalt und öffentliche Proteste hatten eine Razzia gegen regierungskritische Personen zur Folge, wofür das neue Gesetz zur Terrorismusbekämpfung herangezogen wurde. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Swasiland lebten in Armut, zwei Fünftel benötigten Nahrungshilfe. Frauen und Kinder litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter der HIV-Pandemie und sexueller Gewalt. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt gegen friedliche Demonstranten und streikende Arbeiter an. Berichte über Folter, andere Misshandlungen und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte trafen ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
Brief gegen das VergessenEswatini Eswatini: Thulani Maseko (April 2024) Der Regierungskritiker wurde im Januar 2023 von Unbekannten erschossen. Sein Tod ist bislang nicht aufgeklärt.
PetitionEswatini Eswatini: Ermordet, weil er öffentlich Kritik äußerte Fordere Gerechtigkeit für Thulani Maseko – seine Ermordung muss untersucht werden und die mutmaßlichen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
Urgent ActionEswatini Eswatini: Schuldsprüche rückgängig machen! Mthandeni Dube und Mduduzi Bacede Mabuza wurden in der Haft geschlagen und in einem unfairen Verfahren verurteilt.
Amnesty ReportEswatini11.05.2011 Swasiland 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Swasiland **Staatsoberhaupt:** König Mswati III. **Regierungschef:** Barnabas Sibusiso Dlamini **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 1,2 Mio. **Lebenserwartung:** 47 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 111/92 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 86,5%
Urgent ActionEswatini Aktion beendet Amnesty International bittet, keine Appellbriefe mehr in Bezug auf die jüngst in Swasiland begangenen Menschenrechtsverletzungen zu versenden.
Urgent ActionEswatini Haft und Gewalt nach Demonstrationen Die Regierung von Swasiland befürwortet offenbar die Menschenrechtsverletzungen gegen AktivistInnen, die zwischen dem 6. und 8. September stattfanden. Die Sicherheitskräfte können weiterhin mit Gewalt vorgehen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Urgent ActionEswatini Druck auf Opposition Seit dem 6. September werden in Swasiland Menschenrechtsverteidiger_innen, Gewerkschafter_innen und politische Aktivist_innen willkürlich inhaftiert, drangsaliert und eingeschüchtert.
Urgent ActionEswatini Politische Verfolgung Aktivist_innen, Menschenrechtler_innen und Gewerkschafter_innen in Swasiland drohen Schikane, Misshandlung und Festnahme. Man nutzt die Antiterrorgesetze, um Anschläge gegen die Regierung zu untersuchen.
Brief gegen das VergessenEswatini Wandile Dludlu Der politische Aktivist Wandile Dludlu wurde am 4. September 2009 ohne rechtliche Grundlage von PolizeibeamtInnen festgehalten und verhört. Dabei soll er gefoltert worden sein. Nicht einmal drei Wochen später wurde er von GefängniswärterInnen vor einer Haftanstalt angegriffen.
Amnesty ReportEswatini20.05.2010 Swasiland 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden nach wie vor unterdrückt. Zudem wurden Sicherheitsgesetze dazu benutzt, die Rechte der Menschen zu verletzen. Die Polizei wandte gegen friedliche Protestteilnehmer exzessive Gewalt an.
AktuellÄgypten05.11.2009 Ihre Briefe zeigen Wirkung! Viele Appellschreiberinnen und Appellschreiber fragen sich, was aus den Menschen geworden ist, für die sie Briefe geschrieben haben. Wir haben uns dieser Frage angenommen und die uns vorliegenden Informationen zu den Briefen gegen das Vergessen von Juli bis Dezember 2015 zusammengefasst.
Amnesty ReportEswatini12.05.2009 Swasiland 2009 Politische Gewalt und öffentliche Proteste hatten eine Razzia gegen regierungskritische Personen zur Folge, wofür das neue Gesetz zur Terrorismusbekämpfung herangezogen wurde. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Swasiland lebten in Armut, zwei Fünftel benötigten Nahrungshilfe. Frauen und Kinder litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter der HIV-Pandemie und sexueller Gewalt. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt gegen friedliche Demonstranten und streikende Arbeiter an. Berichte über Folter, andere Misshandlungen und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte trafen ein.