Ergebnisse Filter ein-/ausblendenFilter ausblenden Bewaffnete Konflikte Bildung Diskriminierung Ethnische Minderheiten Flüchtlinge & Asyl Folter & Misshandlung Frauen Gesundheit Gewaltlose politische Gefangene Gewerkschaften Haftbedingungen Indigene Internationale Organisationen Journalist*innen Justiz Kinder & Jugendliche Klimakrise und Menschenrechte Kriegsdienstverweigerer Künstler*innen Massenüberwachung & Privatsphäre Medizinisches Personal Meinungsfreiheit Menschenrechtsverteidiger*innen Migration Polizei und Menschenrechte Rassismus Religion Sexuelle & reproduktive Rechte Sport und Menschenrechte Staatlicher Mord Straflosigkeit Studierende & Schüler*innen Terrorismusbekämpfung Todesstrafe Unternehmensverantwortung Versammlungsfreiheit Verschwindenlassen Waffen Wirtschaftliche, soziale & kulturelle Rechte Anwenden Afghanistan Afrika Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Argentinien Armenien Aserbaidschan Asien und Pazifik Äthiopien Australien Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belgien Benin Bhutan Bolivien Bosnien und Herzegowina Botsuana Brasilien Britische Jungferninseln Brunei / Darussalam Bulgarien Burkina Faso Burundi Chile China Costa Rica Côte d'Ivoire Dänemark Demokratische Republik Kongo Deutschland Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador El Salvador Eritrea Estland Europa und Zentralasien Fidschi Finnland Frankreich Gabun Gambia Georgien Ghana Grenada Griechenland Großbritannien und Nordirland Guatemala Guinea Guinea-Bissau Guyana Haiti Heiliger Stuhl / Vatikan Honduras Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Irland Island Israel und besetzte palästinensische Gebiete Italien Jamaika Japan Jemen Jordanien Kaiman-Inseln Kambodscha Kamerun Kanada Kasachstan Katar Kenia Kirgisistan Kiribati Kolumbien Komoren Kongo (Republik) Korea (Nord) Korea (Süd) Kroatien Kuba Kuwait Laos Lesotho Lettland Libanon Liberia Libyen Litauen Luxemburg Madagaskar Malawi Malaysia Malediven Mali Malta Marokko Mauretanien Mauritius Mazedonien Mexiko Moldau Mongolei Montenegro Mosambik Myanmar Naher Osten und Nordafrika Namibia Nauru Nepal Neuseeland Nicaragua Niederlande Niger Nigeria Nord- und Südamerika Nordmazedonien Norwegen Oman Österreich Pakistan Palästina Panama Papua-Neuguinea Paraguay Peru Philippinen Polen Portugal Puerto Rico Ruanda Rumänien Russische Föderation Salomonen Sambia Samoa Saudi-Arabien Schweden Schweiz Senegal Serbien Sierra Leone Simbabwe Singapur Slowakei Slowenien Somalia Spanien Sri Lanka St. Kitts und Nevis St. Lucia St. Vincent und die Grenadinen Südafrika Sudan Südsudan Suriname Syrien Tadschikistan Taiwan Tansania Thailand Timor-Leste Togo Tonga Trinidad und Tobago Tschad Tschechische Republik Tunesien Türkei Turkmenistan Tuvalu Uganda Ukraine Ungarn Uruguay Usbekistan Vanuatu Venezuela Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Staaten von Amerika Vietnam Zentralafrikanische Republik Zypern Anwenden Aktuell Amnesty Journal Amnesty Report Artikel Artikel Bericht Blog Brief gegen das Vergessen Erfolg Kultur Material & Download Material & Download Petition Positionspapiere Pressemitteilung Pressetermine Schwerpunkte Termine Über Menschenrechte Urgent Action Anwenden ? Meine Filter: Eswatini Mehr › ‹ Weniger 36 Ergebnisse Eswatini Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Brief gegen das VergessenEswatini Eswatini: Thulani Maseko (April 2024) Der Regierungskritiker wurde im Januar 2023 von Unbekannten erschossen. Sein Tod ist bislang nicht aufgeklärt. PetitionEswatini Eswatini: Ermordet, weil er öffentlich Kritik äußerte Fordere Gerechtigkeit für Thulani Maseko – seine Ermordung muss untersucht werden und die mutmaßlichen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden! Urgent ActionEswatini Eswatini: Schuldsprüche rückgängig machen! Mthandeni Dube und Mduduzi Bacede Mabuza wurden in der Haft geschlagen und in einem unfairen Verfahren verurteilt. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEswatini07.06.2016 Swasiland 2016 Mehrere politische und gewaltlose politische Gefangene kamen 2015 frei. Repressive Rechtsvorschriften wurden jedoch weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. ErfolgUrgent ActionEswatini Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko freigelassen Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 30. Juni aus dem Gefängnis in Swasiland entlassen. Amnesty ReportEswatini09.05.2015 Swasiland 2015 Die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz befanden sich in einer Krise, die sich immer weiter zuspitzte. Verletzungen der Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor an der Tagesordnung. Angeklagte wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit zu Haftstrafen verurteilt. Brief gegen das VergessenEswatini Swasiland - Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko April 2015 Der Herausgeber des monatlich erscheinenden Nachrichtenmagazins "The Nation", Bhekithemba Makhubu (auch bekannt als Bheki), und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 18. März 2014 in Swasiland festgenommen. Anlass waren zwei von ihnen verfasste Artikel, in denen sie Zweifel an der Unabhängigkeit und Integrität der Justiz in Swasiland äußerten. Beiden Männern wurde nach ihrer Festnahme der Zugang zu ihren Rechtsbeiständen verwehrt und sie mussten in Untersuchungshaft bleiben, nachdem ein Eilverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden hatte. Urgent ActionEswatini Haftstrafen für Journalist und Anwalt Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind in Swasiland zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Urgent ActionEswatini Journalist und Anwalt schuldig gesprochen Der Herausgeber eines Nachrichtenmagazins, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind in Swasiland nach willkürlicher Inhaftierung nun schuldig gesprochen worden. Urgent ActionEswatini Zwei gewaltlose politische Gefangene Der Zeitschriftenverleger Bhekithemba Makhubu und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind am 9. April in Swasiland erneut inhaftiert worden.Sie hatten zuvor 20 Tage im Gefängnis verbracht, nachdem sie einen hochrangigen Beamten kritisiert hatten. Amnesty ReportEswatini27.05.2013 Swasiland 2013 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden weiterhin verletzt. Es kam zu willkürlichen Festnahmen und zum Einsatz exzessiver Gewalt bei der Niederschlagung von politischen Protesten. Folter und andere Misshandlungen gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Hinsichtlich der Reform von Gesetzen, die Frauen diskriminierten, konnten gewisse Fortschritte erzielt werden. Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
Brief gegen das VergessenEswatini Eswatini: Thulani Maseko (April 2024) Der Regierungskritiker wurde im Januar 2023 von Unbekannten erschossen. Sein Tod ist bislang nicht aufgeklärt.
PetitionEswatini Eswatini: Ermordet, weil er öffentlich Kritik äußerte Fordere Gerechtigkeit für Thulani Maseko – seine Ermordung muss untersucht werden und die mutmaßlichen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
Urgent ActionEswatini Eswatini: Schuldsprüche rückgängig machen! Mthandeni Dube und Mduduzi Bacede Mabuza wurden in der Haft geschlagen und in einem unfairen Verfahren verurteilt.
Amnesty ReportEswatini07.06.2016 Swasiland 2016 Mehrere politische und gewaltlose politische Gefangene kamen 2015 frei. Repressive Rechtsvorschriften wurden jedoch weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt.
ErfolgUrgent ActionEswatini Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko freigelassen Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 30. Juni aus dem Gefängnis in Swasiland entlassen.
Amnesty ReportEswatini09.05.2015 Swasiland 2015 Die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz befanden sich in einer Krise, die sich immer weiter zuspitzte. Verletzungen der Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor an der Tagesordnung. Angeklagte wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit zu Haftstrafen verurteilt.
Brief gegen das VergessenEswatini Swasiland - Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko April 2015 Der Herausgeber des monatlich erscheinenden Nachrichtenmagazins "The Nation", Bhekithemba Makhubu (auch bekannt als Bheki), und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 18. März 2014 in Swasiland festgenommen. Anlass waren zwei von ihnen verfasste Artikel, in denen sie Zweifel an der Unabhängigkeit und Integrität der Justiz in Swasiland äußerten. Beiden Männern wurde nach ihrer Festnahme der Zugang zu ihren Rechtsbeiständen verwehrt und sie mussten in Untersuchungshaft bleiben, nachdem ein Eilverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden hatte.
Urgent ActionEswatini Haftstrafen für Journalist und Anwalt Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind in Swasiland zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Urgent ActionEswatini Journalist und Anwalt schuldig gesprochen Der Herausgeber eines Nachrichtenmagazins, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind in Swasiland nach willkürlicher Inhaftierung nun schuldig gesprochen worden.
Urgent ActionEswatini Zwei gewaltlose politische Gefangene Der Zeitschriftenverleger Bhekithemba Makhubu und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko sind am 9. April in Swasiland erneut inhaftiert worden.Sie hatten zuvor 20 Tage im Gefängnis verbracht, nachdem sie einen hochrangigen Beamten kritisiert hatten.
Amnesty ReportEswatini27.05.2013 Swasiland 2013 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden weiterhin verletzt. Es kam zu willkürlichen Festnahmen und zum Einsatz exzessiver Gewalt bei der Niederschlagung von politischen Protesten. Folter und andere Misshandlungen gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Hinsichtlich der Reform von Gesetzen, die Frauen diskriminierten, konnten gewisse Fortschritte erzielt werden.
Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet.