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Meine Filter: Äquatorialguinea Mehr › ‹ Weniger 59 Ergebnisse Äquatorialguinea Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Urgent ActionÄquatorialguinea Äqualtorialguinea: Menschenrechtler in Foltergefahr Schon 2023 ist der Menschenrechtsverteidiger Anacleto Micha Ndong im Gefängnis gefoltert worden, jetzt wurde er erneut inhaftiert. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportÄquatorialguinea28.03.2023 Äquatorialguinea 2022 Die Behörden waren für willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und andere Misshandlungen sowie Verschwindenlassen verantwortlich. Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportÄquatorialguinea25.05.2009 Äquatorialguinea 2009 Fast ein Drittel der Bevölkerung lebt in bitterer Armut und mehr als die Hälfte hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, obwohl Äquatorialguinea dank seiner Erdölvorkommen hohe Einnahmen erzielt und ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet. Zwar wurden im Vorfeld der Wahlen verstärkt politische Gegner festgenommen, doch lag die Zahl der Festnahmen insgesamt unter denen der Vorjahre. Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich. Urgent ActionÄquatorialguinea Teilerfolg bei medizinischer Versorgung Epifanio Pascual Nguema Alogo kam am 23. März in ein Krankenhaus in Bata, wo seine durch Folter verursachten Verletzungen behandelt werden. José Eworo Mba beschuldigt man nun zusätzlich des Diebstahls. Urgent ActionÄquatorialguinea Verweigerung der medizinischen Versorgung Zwei auf einer Polizeiwache in Äquatorialguinea inhaftierten Männern wird die medizinische Versorgung verweigert. Einer der Gefangenen ist brutal gefoltert worden, der andere benötigt dringend Medikamente zur Behandlung seiner Diabetes. Urgent ActionÄquatorialguinea Zwei Männer "verschwunden" Fabián Ovono Esono und José Ndong wurden in Nigeria entführt, um sie nach Äquatorialguinea zurückzubringen. Sie waren geflohen, weil man ihnen vorwarf, einen Coup gegen den Präsidenten zu planen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 5 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten. AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
Urgent ActionÄquatorialguinea Äqualtorialguinea: Menschenrechtler in Foltergefahr Schon 2023 ist der Menschenrechtsverteidiger Anacleto Micha Ndong im Gefängnis gefoltert worden, jetzt wurde er erneut inhaftiert.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
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Amnesty ReportÄquatorialguinea25.05.2009 Äquatorialguinea 2009 Fast ein Drittel der Bevölkerung lebt in bitterer Armut und mehr als die Hälfte hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, obwohl Äquatorialguinea dank seiner Erdölvorkommen hohe Einnahmen erzielt und ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet. Zwar wurden im Vorfeld der Wahlen verstärkt politische Gegner festgenommen, doch lag die Zahl der Festnahmen insgesamt unter denen der Vorjahre.
Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich.
Urgent ActionÄquatorialguinea Teilerfolg bei medizinischer Versorgung Epifanio Pascual Nguema Alogo kam am 23. März in ein Krankenhaus in Bata, wo seine durch Folter verursachten Verletzungen behandelt werden. José Eworo Mba beschuldigt man nun zusätzlich des Diebstahls.
Urgent ActionÄquatorialguinea Verweigerung der medizinischen Versorgung Zwei auf einer Polizeiwache in Äquatorialguinea inhaftierten Männern wird die medizinische Versorgung verweigert. Einer der Gefangenen ist brutal gefoltert worden, der andere benötigt dringend Medikamente zur Behandlung seiner Diabetes.
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AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten.
AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!