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Meine Filter: Äquatorialguinea Mehr › ‹ Weniger 59 Ergebnisse Äquatorialguinea Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Urgent ActionÄquatorialguinea Äqualtorialguinea: Menschenrechtler in Foltergefahr Schon 2023 ist der Menschenrechtsverteidiger Anacleto Micha Ndong im Gefängnis gefoltert worden, jetzt wurde er erneut inhaftiert. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportÄquatorialguinea28.03.2023 Äquatorialguinea 2022 Die Behörden waren für willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und andere Misshandlungen sowie Verschwindenlassen verantwortlich. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler angeklagt In Äquatorial-Guinea ist der Arzt Wenceslao Mansogo Alo unter Anklage gestellt worden. Er soll den Tod einer Patientin mitverschuldet haben. Die Anklage ist offenbar politisch motiviert und steht mit dem Menschenrechtsengagement des Arztes in Zusammenhang. Urgent ActionÄquatorialguinea Haft ohne rechtliche Grundlage Am 9. Februar wurde der Gynäkologe Wenceslao Mansogo Alo in Äquatorialguinea inhaftiert. Er engagiert sich für die Menschenrechte und ist auch politisch aktiv. Amnesty ReportÄquatorialguinea10.05.2011 Äquatorialguinea 2011 Im August 2010 verurteilte ein Militärgericht vier Männer zum Tode, die von Angehörigen der Sicherheitsdienste Äquatorialguineas aus Benin entführt worden waren. Die Männer wurden sofort hingerichtet Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea (Partido del Progreso de Guinea Ecuatorial - PPGE) werden in einem Gefängnis in der Hauptstadt Malabo unter Bedingungen in Haft gehalten, die offenbar grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung gleichkommen. Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe. Amnesty ReportÄquatorialguinea18.05.2010 Äqutorialguinea 2010 Nach einem vermeintlichen Angriff auf den Präsidentenpalast in Malabo, der Hauptstadt von Äquatorialguinea, wurden politische Gegner des Präsidenten und andere Personen im Februar 2009 willkürlich festgenommen. Bei den Festgenommenen handelte es sich allem Anschein nach um gewaltlose politische Gefangene. Inhaftierte wurden gefoltert, ohne dass dafür irgendjemand strafrechtlich verfolgt worden wäre. Urgent ActionÄquatorialguinea Keine medizinische Versorgung Im Januar waren vier äquatorialguineische Flüchtlinge aus Benin verschleppt und in ihr Heimatland gebracht worden. Einer von ihnen soll nun schwer erkrankt sein, wird aber nicht behandelt. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohendes "Verschwindenlassen" Vier Flüchtlinge aus Äquatorialguinea sollen in Benin von äquatorialguineischen Sicherheitskräften entführt und in ihr Heimatland gebracht worden sein. Die Behörden haben bislang nicht bestätigt, die Männer festzuhalten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 5 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten. AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
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Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
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Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler angeklagt In Äquatorial-Guinea ist der Arzt Wenceslao Mansogo Alo unter Anklage gestellt worden. Er soll den Tod einer Patientin mitverschuldet haben. Die Anklage ist offenbar politisch motiviert und steht mit dem Menschenrechtsengagement des Arztes in Zusammenhang.
Urgent ActionÄquatorialguinea Haft ohne rechtliche Grundlage Am 9. Februar wurde der Gynäkologe Wenceslao Mansogo Alo in Äquatorialguinea inhaftiert. Er engagiert sich für die Menschenrechte und ist auch politisch aktiv.
Amnesty ReportÄquatorialguinea10.05.2011 Äquatorialguinea 2011 Im August 2010 verurteilte ein Militärgericht vier Männer zum Tode, die von Angehörigen der Sicherheitsdienste Äquatorialguineas aus Benin entführt worden waren. Die Männer wurden sofort hingerichtet
Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea (Partido del Progreso de Guinea Ecuatorial - PPGE) werden in einem Gefängnis in der Hauptstadt Malabo unter Bedingungen in Haft gehalten, die offenbar grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung gleichkommen.
Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair.
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