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Meine Filter: Äquatorialguinea Mehr › ‹ Weniger 59 Ergebnisse Äquatorialguinea Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Urgent ActionÄquatorialguinea Äqualtorialguinea: Menschenrechtler in Foltergefahr Schon 2023 ist der Menschenrechtsverteidiger Anacleto Micha Ndong im Gefängnis gefoltert worden, jetzt wurde er erneut inhaftiert. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportÄquatorialguinea28.03.2023 Äquatorialguinea 2022 Die Behörden waren für willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und andere Misshandlungen sowie Verschwindenlassen verantwortlich. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportÄquatorialguinea22.05.2013 Äquatorialguinea 2013 Im Februar trat die geänderte Verfassung in Kraft, die den Präsidenten mit mehr Befugnissen ausstattet. Es wurde eine Übergangsregierung ernannt, die die Regierungsgeschäfte bis zu den Wahlen im Jahr 2013 führen soll. Berichten zufolge waren Soldaten für widerrechtliche Tötungen verantwortlich. Menschenrechtsverteidiger, politisch engagierte Menschen und Kritiker der Regierung wurden schikaniert, willkürlich festgenommen und inhaftiert. Einige der Festgenommenen wurden gefoltert. Urgent ActionÄquatorialguinea Familienangehörige festgenommen Die Frau und der Bruder eines Oppositionsführers in Äquatorialguinea sind festgenommen worden und werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Dies soll den Oppositionsführer offenbar bewegen, sich den Behörden zu stellen. ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen. ErfolgUrgent ActionÄquatorialguinea Freigelassen Fabián Nsue Nguema ist seit dem 30. Oktober wieder frei. Der Menschenrechtler und Rechtsanwalt war am 22. Oktober in Äquatorialguinea "verschwunden". Danke an alle, die sich für ihn eingesetzt haben! Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler vermisst Von dem bekannten Rechtsanwalt Fabián Nsue Nguema aus Äquatorialguinea fehlt seit dem 22. Oktober jede Spur. Sein Verschwinden steht im Zusammenhang mit dem Besuch eines inhaftierten Mandanten. Amnesty JournalMittlerer Osten und Nordafrika17.07.2012 Fluch und Segen Er kam mit einem blauen Auge davon: Der koptische Geschäftsmann Naguib Sawiris wurde in Ägypten wegen "Geringschätzung der Religion" angeklagt, weil er auf Twitter ein Foto einer bärtigen Mickey Mouse und einer verschleierten Minni veröffentlicht hat. Die Anklage wurde wegen Formfehler abgewiesen. Ganz anders erging es dem jungen saudischen Dichter Hamsa Kashgari. Er veröffentlichte ein Zwiegespräch mit dem Propheten Mohammed auf Twitter, welches von Konservativen als Gotteslästerung bezeichnet wurde. Urgent ActionÄquatorialguinea Zum Tode verurteilt Der 20-jährige Amadou Tamboura wurde des Mordes schuldig befunden. Obwohl die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe forderte, verhängte das Gericht die Todesstrafe. Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler zu Haftstrafe verurteilt Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Wenceslao Mansogo Alo ist von einem Gericht in Äquatorialguinea zu drei Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Amnesty geht davon aus, dass das Verfahren politisch motiviert war. Amnesty ReportÄquatorialguinea03.05.2012 Äquatorialguinea 2012 Die politischen Spannungen nahmen im Berichtsjahr in Äquatorialguinea zu. Nach wie vor wurde die Opposition von den Behörden unterdrückt. So wurden politische Widersacher der Regierung schikaniert, festgenommen und für kurze Zeiträume in Haft gehalten. Im Vorfeld des Gipfels der Afrikanischen Union (AU), der im Juni in Äquatorialguinea stattfand, nahm die Zahl der Festnahmen zu. Im November wurden mindestens 30 Männer und Frauen, die sich offenbar in Geiselhaft befanden, von einem Militärgericht freigesprochen und aus der Haft entlassen. Sie waren seit Oktober 2010 ohne Kontakt zur Außenwelt und ohne Anklage oder Gerichtsverfahren festgehalten worden. Der Präsident begnadigte fünf gewaltlose politische Gefangene und 17 politische Gefangene, die daraufhin aus der Haft entlassen wurden. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und auf Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Wie schon in den Vorjahren wurden Journalisten vorübergehend inhaftiert oder mit einem Berufsverbot belegt. Bei einer Volksabstimmung im November wurden Verfassungsänderungen gebilligt, die dem Präsidenten mehr Befugnisse verleihen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 5 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten. AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
Urgent ActionÄquatorialguinea Äqualtorialguinea: Menschenrechtler in Foltergefahr Schon 2023 ist der Menschenrechtsverteidiger Anacleto Micha Ndong im Gefängnis gefoltert worden, jetzt wurde er erneut inhaftiert.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
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Amnesty ReportÄquatorialguinea22.05.2013 Äquatorialguinea 2013 Im Februar trat die geänderte Verfassung in Kraft, die den Präsidenten mit mehr Befugnissen ausstattet. Es wurde eine Übergangsregierung ernannt, die die Regierungsgeschäfte bis zu den Wahlen im Jahr 2013 führen soll. Berichten zufolge waren Soldaten für widerrechtliche Tötungen verantwortlich. Menschenrechtsverteidiger, politisch engagierte Menschen und Kritiker der Regierung wurden schikaniert, willkürlich festgenommen und inhaftiert. Einige der Festgenommenen wurden gefoltert.
Urgent ActionÄquatorialguinea Familienangehörige festgenommen Die Frau und der Bruder eines Oppositionsführers in Äquatorialguinea sind festgenommen worden und werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Dies soll den Oppositionsführer offenbar bewegen, sich den Behörden zu stellen.
ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen.
ErfolgUrgent ActionÄquatorialguinea Freigelassen Fabián Nsue Nguema ist seit dem 30. Oktober wieder frei. Der Menschenrechtler und Rechtsanwalt war am 22. Oktober in Äquatorialguinea "verschwunden". Danke an alle, die sich für ihn eingesetzt haben!
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Amnesty JournalMittlerer Osten und Nordafrika17.07.2012 Fluch und Segen Er kam mit einem blauen Auge davon: Der koptische Geschäftsmann Naguib Sawiris wurde in Ägypten wegen "Geringschätzung der Religion" angeklagt, weil er auf Twitter ein Foto einer bärtigen Mickey Mouse und einer verschleierten Minni veröffentlicht hat. Die Anklage wurde wegen Formfehler abgewiesen. Ganz anders erging es dem jungen saudischen Dichter Hamsa Kashgari. Er veröffentlichte ein Zwiegespräch mit dem Propheten Mohammed auf Twitter, welches von Konservativen als Gotteslästerung bezeichnet wurde.
Urgent ActionÄquatorialguinea Zum Tode verurteilt Der 20-jährige Amadou Tamboura wurde des Mordes schuldig befunden. Obwohl die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe forderte, verhängte das Gericht die Todesstrafe.
Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler zu Haftstrafe verurteilt Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Wenceslao Mansogo Alo ist von einem Gericht in Äquatorialguinea zu drei Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Amnesty geht davon aus, dass das Verfahren politisch motiviert war.
Amnesty ReportÄquatorialguinea03.05.2012 Äquatorialguinea 2012 Die politischen Spannungen nahmen im Berichtsjahr in Äquatorialguinea zu. Nach wie vor wurde die Opposition von den Behörden unterdrückt. So wurden politische Widersacher der Regierung schikaniert, festgenommen und für kurze Zeiträume in Haft gehalten. Im Vorfeld des Gipfels der Afrikanischen Union (AU), der im Juni in Äquatorialguinea stattfand, nahm die Zahl der Festnahmen zu. Im November wurden mindestens 30 Männer und Frauen, die sich offenbar in Geiselhaft befanden, von einem Militärgericht freigesprochen und aus der Haft entlassen. Sie waren seit Oktober 2010 ohne Kontakt zur Außenwelt und ohne Anklage oder Gerichtsverfahren festgehalten worden. Der Präsident begnadigte fünf gewaltlose politische Gefangene und 17 politische Gefangene, die daraufhin aus der Haft entlassen wurden. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und auf Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Wie schon in den Vorjahren wurden Journalisten vorübergehend inhaftiert oder mit einem Berufsverbot belegt. Bei einer Volksabstimmung im November wurden Verfassungsänderungen gebilligt, die dem Präsidenten mehr Befugnisse verleihen.
AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.
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